Poken sind kleine USB-Geräte, auf denen sich persönliche Daten wie beispielsweise Name, E-Mail-Adresse und Website speichern lassen. Hält man zwei Poken aneinander, tauschen Sie automatisch Kontaktinformationen aus. Poken dienen also quasi als elektronische Visitenkarte.
Darüber hinaus – und das macht den eigentlichen Reiz der Poken aus – gehört zu jedem Poken-USB-Stick ein Online-Profil, in dem der besitzer zahlreiche weitere Kontaktinformationen wie Twitter-Name, Facebook-Account und viele mehr ablegen kann. Personen, mit denen man via Poken Kontaktdaten austauscht, bekommen automatisch Zugang zu all diesen Daten, sobald sie ihren eigenen poken über den USB-Port an ihrem PC mit ihrem eigenen Online-Profil synchronisieren – klingt kompliziert, ist aber ganz einfach: Einfach zu Hause den Poken an den PC anstecken und alles andere läuft automatisch.
Die Online-Profile unterscheiden öffentliche und private Einträge, so dass nicht automatisch jeder Kontakt auch alle Informationen bekommt.
Mehr Details zu Poken gibt’s unter anderem auf der Website der Hersteller und Erfinder der Poken: Do You Poken. Zu kaufen gibt’s die – leider etwas teuren – Poken-USB-Sticks entweder im 10er-Pack bei Doyoupoken direkt oder in Online-Shops, die auf der Poken-Website aufgelistet sind.